Bogensport

Beschreibung

Bogensport

Für alle, die mal etwas Neues ausprobieren möchten. Mit Gründung einer Bogensport-Gruppe bei der MTG-Wangen, konnte eine neue Sportart im Verein integriert werden. Trainer, Übungsleiter und erfahrene Bogenschützen aus dem Verein leiten das wöchentliche Training im Schüler-, Jugend- und Erwachsenenbereich. Als Mitglied im WSV bieten die MTG-Bogenschützen natürlich auch das Teilnehmen und/oder Ausrichten von Vereins-, Kreis-, und Bezirksmeisterschaften oder höheren Wettbewerben an. Eine Altersbeschränkung gibt es beim Bogenschießen nicht. Schnuppern, ohne gleich eine Ausrüstung beschaffen zu müssen, geht in den Trainingsstunden bei der MTG-Wangen, die verschiedene Bögen mit allem notwendigen Zubehör hat. Unter der Woche ist das Training nur nach Absprache mit den Übungsleitern möglich.

Ansprechpartner

Edmund Mohr
Abteilungsleiter

Edmund Mohr
 07522/2412
 edmundmohr(@)t-online.de

Trainingszeiten

Anfänger Schnuppertraining am 1. Sonntag im Monat

Sonntag, 09:30 - 12:00 Uhr
Lothar-Weiß-Halle

Bogensport

Sonntag, 09:30 - 12:00 Uhr
Lothar-Weiß-Halle Bogenschießanlage
Sonntag, 09:30 - 12:00 Uhr
Lothar-Weiß-Halle

Hinweis zum Training

Mitglieder der Bogenabteilung:

Die Abteilung hat eine Kommunikationsmöglichkeit aufgebaut über die die Mitglieder der Bogenabteilung ihre Trainingszeiten buchen können. Wer noch keinen LINK für das Buchungssystem hat, kann sich unter LINK-Buchungssystem melden.

Lothar-Weiß-Halle Bogenschießanlage (Außenanlage):
Nutzung nur nach Absprache in der Abteilung.

Anfänger – Schnuppertraining
Anmeldung über Abteilungsleiter

Vielen Dank an alle Mitglieder der Bogenabteilung für ihr Verständnis sowie die aufzubringende Geduld in dieser besonderen Situation!


Die ersten Schritte mit Pfeil und Bogen

...etwas Hintergrund ist hilfreich

Der Bogensport ist eine Sportart für das ganze Leben.Jung und Alt, Mann und Frau, sogar Menschen mit Behinderung können gemeinsam diesen Sport ein Leben lang betreiben. Auch kann er ganzjährig betrieben werden. Dieser Sport ermöglicht eine optimale Möglichkeit der Regeneration und des Ausgleichs, der als Breiten- und Leistungssport betrieben werden kann.

Der Bogen als Sportgerät beruht auf dem Prinzip eines elastischen Stabes (Bogen), der mit einer Bogensehne gespannt wird. Durch Anspannen der Sehne wirkt der Bogen wie eine Feder und es wird potentielle Energie aufgebaut, die sich beim Lösen der Sehne als kinetische Energie des Pfeils frei setzt. Je stärker die Spannkraft des Bogens und je länger der Auszug der Sehne ist, desto schneller, weiter, geradliniger und durchschlagskräftiger fliegt der Pfeil.

 

Es gibt unterschiedliche Bögen. Nachfolgend sollen die Hauptbogentypen kurz beschrieben werden.

Bogentypen

Grundsätzlich gibt es Bögen, die aus einem Holzstück gefertigt werden oder aus drei Bogenteilen bestehen. Diese Bögen bezeichnet man als Take-Down Bögen. Sie bestehen aus einem Griffstück und den beiden Wurfarmen, welche vom Schützen individuell zusammen- und auseinandergebaut werden können. Dadurch ist er wesentlich einfacher zu transportieren und bei Schäden oder Brüchen können einzelne Teile ausgetauscht werden. Der Bogenschütze hat zusätzlich mehr Variationen , er kann Länge, Gewicht, Zugstärke etc. je nach Anlass verändern.

Die Wurfarme eines Recurvebogens sind so gebogen, dass sie im Ruhezustand vom Bogenschützen wegzeigen. Wird der Bogen gespannt erreichen die Schützen mit Recurvebögen einen höheren Wirkungsgrad bei weniger Kraftaufwand als bei einem Langbogen. Recurve WA/FITA ist Wettkampfbogen der olympischen Disziplin.

Geschossen wird er mit Visier, Stabilisator, Button(Vorrichtung zur Pfeilflugoptimierung) und meist mit Auszugskontrolle (Klicker).

In der Grundlage entspricht der Blankbogen dem Recurvebogen. Die Besonderheit liegt

in den nicht erlaubten Hilfsmitteln, wie z.B. die Benutzung eines Visiers oder Stabilisati-

ons-Systems.

Der Langbogen - auch Traditioneller Bogen gennannt - stellt die ursprünglichste Bogenform dar. Der Bau und Gebrauch von Langbogen ist heute noch fast genauso wie vor Jahrhunderten. Er wird aus einem Stück Holz gefertigt.

Erfunden wurde dieser Bogen erst Ende der 60iger in den USA. Er basiert im Gegensatz zu den anderen Bogenarten auf dem sog. Flaschenzugprinzip. An den Bogenenden sind Rollen, sog. Cams, und Excenter angebracht. Im Gegensatz zum Recurvebogen, der beim Auszug die volle Zugkraft hat, ist die Zugkraft beim Compoundbogen am Anfang hoch und reduziert sich bei vollem Auszug. Der Bogenschütze hält dann bei voll ausgezogenem Bogen nur noch einen Bruchteil des Zuggewichtes. Die Zugreduzierung kann bis zu 80% betragen.

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